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Epilog
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Anno 1475, Nürnberg.
Trotz des florierenden Handels mit einigen Städten hat die kleine Stadt Nürnberg mit Krankheiten und Plagen zu kämpfen.
Seien es die Wölfe die im Wald hausen oder die anhaltende Schwäche der Menschheit die sich immer wieder durch bleiche
Gesichter und Kraftlosigkeit äussert.
Die Kirche schwört auf Gott und treibt ihre Schäfchen zusammen.
Und genau diese Schäfchen geraten immer wieder in die Fänge des Rudels das ausserhalb der Stadt lebt.
Mutige Männer ziehen immer wieder in den Kampf mit ihnen und.. kehren nie wieder zurück.
So erging es auch Lucas Vater. Bestürtzt durch den Tod ihres Mannes, nahm sich seine Mutter das Leben.
Nun ist er der Hausbesitzer und im Begriff sich sein neues Leben aufzubauen....
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Mit einem Seufzen schleppte sich Lucas gerade noch so vom Karren weg, der den Frischen Hafer brachte, bevor dieser fort fuhr.
Sein Blick lag nun frei über den Marktplatz, die kleinen Geschäfte die so hektisch betrieben wurden, die Menschen die über den Markt wuselten.
Es war reges Treiben. Und in mitten dieses Treibens stand sie.
Schon seit Monaten konnte er sie immer öfter auf dem Markt bewundern. Ihr blondes Haar das ihr oft so neckisch über die Schultern fiel.
Ihre schmalen Hüften und ihr so zartes Gesicht.
"Ich sollte ihr wenigstens einmal Hallo sagen", dachte er sich bei jedem Anblick. Aber die Unsicherheit lies ihn immer wieder im Hintergrund verweilen - bei den Pferden - seiner neuen Familie....
Lucas Burckhart, Gangrel, Wohnbezirk RO - H3 - Strassenanfang-Links-4tes Haus

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 16:49von Johanna Schneider •

Es war ein herrlicher Abend, die Luft war noch vom Tag ganz warm und die Leute schienen heute guter Laune. Ein bisschen sollte dies auf sie abfärben. Die Junge Frau die gerade nach der täglichen Arbeit zum Brunnen am Marktplatz gekommen war, fühlte sich dadurch deutlich erfrischt. Ihr blondes Haar wehte mit der lauen Briese, die sich durch die Stadt schlängelte während sie einen Eimer herauf kurbelte um sich die Hände zu Waschen. Ein paar mal hatte sie sich in die Finger gestochen, sie brauchte noch viel Übung bis das endlich nachlassen würde.
Die Kleider in der Schneiderei ihrer Meisterin waren immer so prachtvoll und edel, dass sie es kaum wagte mit ihren Händen den Stoff zu berühren und nun verlangte sie nach und nach von ihr, eben solche schönen Kleider zu Stande zubringen. Mit einer nassen Hand ging sie sich über die Stirn. "Irgendwann werde ich das auch schaffen." Dieser Gedanke ließ sie zumindest hoffen, dass ein Ziel in sicht war. Neugierig wandte sie den Blick umher, die Leute schienen noch recht aktiv, obwohl es schon recht düster war und nur einige von den Lampen brannten, die der Nachtwächter an zu zünden pflegte, wenn es dunkel wurde. Als sie sich drehte, führte sie Blicke in ihrem Nacken und bald war sie sich sicher, dass sie von dem Mann kamen der bei den Pferden stand. Es blieb ab zu warten, was er wollte.
Johanna Schneider/ Clan Torreador/ Wohnort: Bezirk RU, Häuserreihe 5, 1. Haus links

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 17:02von Marx Schuster •

Marx starb fast vor Langeweile, er hatte sich zum Marktplatz begeben um sich etwas abzulenken, aber aus irgendeinem Grund wollte sich das einfach nicht einstellen. Er fragte sich an was das lag, eigentlich liebte er so eine Nacht wie diese. Da ihm nichts besseres einfiel, ging er weiter durch den Markt und wich den Leuten aus, die meinten einfach auf einen weiter zugehen zu müssen und keine Anstalten machen, etwas aus dem Weg zu gehen. Mittem im Weg fiel ihm eine Frau auf die wohl sehr in Gedanken schien, zumindest schien es so. Ihm gefiel ihr Anblick, weswegen er unbewusst stehen blieb und sie betrachtete, durch Zufall bemerkte er das er wohl nicht der einzige war, der die Frau betrachtete.

Als er ihren Blick bemerkte, wand er sich schnell ab. Zu beschämend wäre es gewesen, das sie wüsste was er in diesem Augenblick empfand.
Ärgerlich über sich selbst und seine Unfähigkeit auf sie zu zugehen, nahm er die Mistgabel und begann den Stall des Hengstes Sultan auszumisten.
Immer wieder ging ihm dieses Mädchen durch den Kopf.
"Was soll das?", dachte er bei sich selbst.
Seufzend schloss er die Augen und schnupperte - irgendwie roch es seltsam an der Stelle an der er stand.
Fragend blickte er an sich herunter... und begann leicht zu knurren als er die Bescherrung sah.
"Verdammter Mist hoch drei - warum musst du gerade immer dort hinmachen wo ich mich zum Ausmisten hinstelle Sultan? Ist das ein Krankes Spiel von dir???", schnauzte er das Pferd an.
Ihre Augen trafen sich als der Hengst den Schweif hoch hob und wie aus Protest genau neben die Mistschaufel sein nächstes Geschäft verrichtete..
"Das ist ja wohl nicht wahr!!!", genervt zog er die Schaufel weg, und damit auch den Mist der an den Speichen hing, über seine Schuhe.
".... Heute ist nicht meine Nacht.... ". Mit einem lauten Wiehern, fast wie ein Lachen, bestärkte Sultan seine schlechte Laune.
"Lach du nur - irgendwann mach ich aus dir Pferdewurst mein Freund!", angesäuert und immernoch mit der Mistgabel in der Hand stapfte er zum Brunnen um sich wenigstens die Schuhe etwas zu waschen, als er den Wächter ins Auge fasste - ein kurzes Nicken.
"Guten Abend!", grummelte er ihm entgegen und drehte sich dem Brunnen zu. Er musste schlucken als er sie sah.
"...Gu..Guten Abend!"...
Lucas Burckhart, Gangrel, Wohnbezirk RO - H3 - Strassenanfang-Links-4tes Haus

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 17:44von Johanna Schneider •

Sie hatte sich entschlossen sich ein wenig zu setzen und dabei nun auch den Wächter bemerkt. Ihm schenkte sie ein freundliches Nicken. Während sie es sich auf dem Brunnenrand so bequem wie möglich machte sah sie in den Himmel. Da waren so viele Sterne zu sehen, dass es fast so hell war, wie am Tag. Eine herrliche Sache, wenn man bedachte, dass sie seid gut einem Jahr nicht mehr unter den Lebenden weilte. Es war schon etwas gewöhnungsbedrüftigt, die Sonne nicht mehr sehen zu können, das ganze Leben lang in der Dunkelheit der Nach festzustecken ohne einen Ausweg zu sehen. Ihre Erzeugerin Helena war eigentlich sehr nett gewesen. In ihrer Heimat hatte die Pest grassiert und ihre Familie war ihr bereits erlegen. Der einzige Weg dort hinaus, war die Verwandlung in einen Kainiten gewesen. Helena hatte ihr damals die Wahl gelassen und da sie keine andere Wahl hatte außerd den Tod.
Sanft strich sie ihr Kleid glatt, welches luftig ihren Körper umspielte. Es war eine ihrer besseren Arbeiten, eine Übung die ihre Mentorin ihr aufgehalst hatte und sie gab zu, so langsam war eine Besserung zu erkennen. In Gedanken zwirbelte sie eine Haarsträhne um ihren Finger und summte leise. Näherkommenden Schritte ließen sie aufblicken. Der Stallbursche kam herüber, allerdings wohl nicht um ihr zu erklären, warum er sie so angesehen hatte. An seinem Schuh klebte die Hinterlassenschaft eines Pferdes. Er wollte sie wohl abwaschen um diese doch intensive Duftnote los zu werden. Dazu benötigte er natürlich Wasser aus dem Brunnen an dem sie saß. Welch glückliche Fügung des Schicksals. Aber wie würde das klingen, wenn später man jemand fragte, wieso er sie angesprochen hatte und er dann sagte, dass er Mist am Schuh hatte. Ein Seufzen entfuhr ihr, wieso machte sie sich überhaupt gedanken um soetwas. Er würde kommen, sich den Schuh waschen und wieder gehen, wie jeder normale Kerl auch. Wahrscheinlich beachtete er sie gar nicht.
Außerdem waren da noch zwei andere Augen die sie im Nacken reizten. Die Wache welche sie eben gesehen hatte war immernoch da und auch er löcherte sie mit seinen Blicken. Sie musste zugeben, dass beide Herren hervorragend aussahen und ihr offensichtliches Interesse gefiehl ihr sehr. Sie schmunzelte leicht, was dadurch untermalt wurde, dass der Stallbursche einen noch sehr schwachen Gruß heraus brachte. Als sie sich zu ihm wandte wippte ihr Haar leicht im Wind. "Guten Abend der Herr." Sie versuchte freudige Erwartung aus zu drücken um deutlich zu machen, dass sie einem Gespräch sicher nicht abgeneigt war.
Johanna Schneider/ Clan Torreador/ Wohnort: Bezirk RU, Häuserreihe 5, 1. Haus links

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 18:22von Marx Schuster •

Auch er ging zum Brunnen und nickte der Frau zu. "Guten Abend." Er lächelte einladend und tauchte die Hände ins Wasser und kühlte mit ihnen seinen Nacken. Schnüfelnd drehte er sich dann um und blickte zu dem Mann der Mist am Schuh hatte. Er unterdrückte sein Grinsen nicht und ging einen Schritt zur Seite um ihm Platz zu machen, wobei er dann direkt neben der Frau stand, die er noch einmal anlächelte und musterte, was ihr sicher auffallen dürfte. Er schien sich wohl keine Gedanken darum zu machen das es unhöflich wirken könnte, da er sie länge betrachtete als es vielleicht üblich war. "Auch Ihnen einen schönen Abend." Sagte er als er wieder zu dem Mann blickte.

Er nickte freundlich und begann sich mit dem Wasser und der Mistschaufel das Zeug von den Schuhen zu waschen.
"Wiederlich - immer das selbe... ", murmelte er vor sich hin.
"Tut mir leid - Sultan meinte es wäre sehr lustig...", er sieht Johanna freundlich an.
Wischt und kratzt weiter bis die Reste einigermassen weg sind.
"Ich bin übrigens Lucas...", er war dabei doch leicht verlegen und ignorierte den Wächter dezent.
Lucas Burckhart, Gangrel, Wohnbezirk RO - H3 - Strassenanfang-Links-4tes Haus

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 18:40von Johanna Schneider •

Sie freute sich sichtlich über die Aufmerksamkeit der zwei Männer. Dann wandte sie sich dem Pferdeknecht zu. "Ach so sind Tiere eben, sie müssen auch ab und an ihre Späße machen sonst währe das Leben doch auch für langweilig", während sie gesprochen hatte musterte sie kurz den Wächter neben sich um dann wieder zu Luca zu sehen, der ihr gerade seinen Namen genannt hatte und nun wohl ihren Namen wissen wollte.
"Ich bin Johanna, freut mich wirklich sehr, sie kennen zu lernen." Sie lächelte freundlich und einladend: "Wie geht es ihnen, von den beschmutzten Schuhen abgesehen?" Zum glück ließ der Geruch so langsam nach, das machte es deutlich einfacher Lucas Anwesenheit zu genießen. Es kam nicht oft vor, dass sie von zwei hübschen Männern umschwärmt wurde und sie hatte sich entschieden das gerne auszukosten.
Johanna Schneider/ Clan Torreador/ Wohnort: Bezirk RU, Häuserreihe 5, 1. Haus links

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 18:48von Marx Schuster •

Als er die Freude in ihrem Gesicht schien er leicht belustigt, was aber Recht schnell verschwand. "Die Tiere, ja..." Er sah Lucas belustigt an und man konnte gerade meinen er wolle ihn zu etwas herausfordern. Er blickte dann wieder zu Johanna und verneigte sich leicht vor ihr. "Ein wirklich schöner Name, wenn ich mich nun vorstellen dürfte, Marx Schuster." Es war nicht zu übersehen das er kurz zu Lucas blickte als er noch vor Johanna verbeugt war, er wollte seine Reaktion sehen und richtete sich nur langsam wieder auf. "Darf ich mich zu Ihnen gesellen?" Er deutete mit einer kurzen Handbewegung auf den Platz neben Johanna und lächelte freundlich.

"Johanna?", er lächlete.
"Ich glaube mein Meister sprach einmal von euch. Seit ihr die fleissige Gelehrte der Schneiderin?".
Seine Augen funkelten belustigt auf bei der Mühe die sich der Wächter zu geben schien.
Wie selbstverständlich setzte er sich vor ihr auf den Boden und lächlete.
"Ich denke es geht mir so wie jedem hier. Mal gut mal Schlecht - je nachdem wie der Hunger einen quält
oder ach die liebe Arbeit ... oder der Meister der dahinter steht.", er musste grinsen und an Paulus denken
wie er immer mit seinem Hund-Ratten-Verschnitt durch den Stall stapfte und alles und jeden anbrüllte
der ihm über den Weg kam.
"Und ihnen?", er sah sie neugierig an und wandte dann seinen Blick zu Marx.
"Ja... die Tiere - damit haben sie wohl keine Probleme hm?", in seiner Stimme lag ein leicht spöttischer Unterton, der aber weiss Gott nicht böse gemeint war.
Lucas Burckhart, Gangrel, Wohnbezirk RO - H3 - Strassenanfang-Links-4tes Haus

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 19:03von Johanna Schneider •

"Natürlich dürfen sie sitzen Herr Schuster, es ist ja nicht mein Brunnen", es wurde doch zunehmend amüsanter, als man klar erkennen konnte, dass sie hier zwei Wölfe vor sich hatte, die sich um das saftigste Stück Fleisch balgten. Aber es gab nicht viel Zeit sich großartig darüber Gedanken zu machen, denn schon hatte der anderen wieder mit ihr gesprochen. "Ja, das mit dem Meister kenn ich nur zu gut, meine sieht mir immer so pingelig auf die Finger und in der Tat, man hat euch da recht gut beraten, meine Arbeit ist eben die Jene."
Belustigt lauschte sie den kleinen Sticheleien, die diese zwei Männer austauschten um sich gegenseitig aus zu stechen. Am liebsten hätte sie laut los gelacht und sich darüber gefreut. Es war ihr noch nie passiert, dass sich auch nur ein Mann nach ihr umgedreht hätte und nun buhlten da gleich zwei wirklich edele Geschöpfe um ihre Aufmerksamkeit. Es versprach also ein recht amüsanter Abend zu werden.
Johanna Schneider/ Clan Torreador/ Wohnort: Bezirk RU, Häuserreihe 5, 1. Haus links

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 19:10von Marx Schuster •

"Das nicht, dennoch fragt man aus Höflichkeit, finden Sie nicht?" Er setzte sich neben sie und grinste über ihren amüsierten Blick, den sie nicht mal zu verstecken versuchte, das machte es aber nur interessanter fand er. Er schaute bei ihrer Bemerkung fiel sein Blick kurz auf ihre Finger, eher er zu Lucas blickte. "Tiere betrachte ich nicht wirklich als Problem, es sei denn es handelt sich um ein bestimmtes."

"Ich verstehe...", er sah darauf hin zu Johanna.
"Und was machen sie zu so später Stunde noch hier?", sein Blick fiel auf ihre Augen und irgendwie schien er wie gefesselt.
"... sie haben.. bezaubernd schöne Augen - wie der blaue Himmel...", er lächlet leicht verlegen und wand den Blick ab.
"Entschuldigung."
Er stand auf und lächelte, blieb aber bei den Beiden stehen und stützte sich etwa auf die Mistgabel.
Er betrachtete etwas seine Finger. "Ein paar Handschuhe wären manchmal recht nützlich...".
Lucas Burckhart, Gangrel, Wohnbezirk RO - H3 - Strassenanfang-Links-4tes Haus

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 19:28von Johanna Schneider •

Höflichkeit, ein guter Punkt eigentlich. Schlauer Schachzug so die Rollenverteilung festzulegen. "Höflichkeit ist wirklich nett", sie schmunzelte wieder, sollte sie noch etwas hinzufügen. Doch da brachte sie ein Kommentar von Lucas trieb ihr leichte Röte ins Gesicht. Noch nie hatte jemand sie mit einem Kompliment gewürdigt und das Tat sehr gut. "Vielen Dank, das war ein nettes Kompliment dafür müssen sie sich nicht entschuldigen."
Leicht verträumt blickte sie kurz in den Himmel. Nun war ihr erst Recht nach Hüpfen zu Mute. Sie fühlte sich so leicht, dass sie hätte fliegen können, doch nein das musste noch warten, bis sie wieder nach Hause ging.
"Ja, wer würde das nicht wollen", murmelte sie auf die Bemerkung zu den Handschuhen hin.
Johanna Schneider/ Clan Torreador/ Wohnort: Bezirk RU, Häuserreihe 5, 1. Haus links

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 19:37von Marx Schuster •

Er lächelte sie bei der Bemerkung kurz an. "Sie scheinen dieses Gespräch zu genießen." Als er sah wie sie errötete zuckte sein Mundwinkel. "Sie scheinen nicht oft Komplimente zu bekommen, wenn Sie gleich erröten. Wie kommt das? Sie sind doch eine schöne Frau" Er schien die Worte wirklich ernst zu meinen und fügte hinzu. "Und anscheinend noch eine die sich wohl Mühe gibt ihre Arbeit gut zu verrichten." Er sah zu Lucas. "Ich meine sein Meister scheint das nicht umsonst erwähnt zu haben." Er betrachtete weiter Lucas als wartete er darauf eine Bestätigung zu erhalten um seine Worte zu bekräftigen.

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