"Ich weiss, dass er sich eine Weste hat anfertig lassen. Und erwähnte dabei das diese Weste ein Schnäppchen war, trotz der hervorragenden Verarbeitung! Er war sehr begeistert.", er lächelte sie zart an. "Fertigen sie auch Handschuhe an? Ich wäre wirklich Sehr interessiert!"
Mit einem kleinen Seitenschritt stand er nun neben ihr und lächelte.
"Was meinen sie - brauche ich eher Mittel oder doch Groß?", mit einem Grinsen hielt er ihr seine Hand hin, welche groß und kräftig war und doch einen gewissen 'Festhaltfaktor' hatte.
Es sah fast so aus als wolle er einen ersten Hautkontakt herstellen um ihr Nahe zu kommen.
"Wenn ich sie so hier sehe fühle ich mich richtig schmutzig dagegen - mit der Arbeit im Stall... und sie in diesen feinen Klamotten.", er betrachtete sie etwas.
Lucas Burckhart, Gangrel, Wohnbezirk RO - H3 - Strassenanfang-Links-4tes Haus

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 20:13von Johanna Schneider •

Sie errötete noch mehr, so viel Aufmerksamkeit war sie wirklich nicht gewohnt. Schnell legt sie die Hände an die Wangen. "Meine Herren sie machen mich noch ganz verlegen mit ihren Schmeicheleien. Ich bin auch nur eine einfache Frau." Schnell fasste sie sich wieder, als Luca die Unterhaltung auf ihre Arbeit lenkte. Handschuhe wollte er also, von ihr auch noch. Aufgeregt biss sie sich auf die Lippe, als er ihre seine Hand darbot. Die kräftige Hand eines tüchtigen Arbeiters. An Marx gewandt sagte sie kurz: "Ich versuche meine Arbeit so gut wie möglich zu verrichten, wie wahrscheinlich jeder Lehrling", vorsichtig nahm sie die Gelegenheit beim Schopf die Hand des Pferdeknechts zu ergreifen und ihre prüfend dagegen zu halten. Seine Haut war so Rauh, das kam wohl von der Arbeit. Hier musste wohl die Regel gelten. Gute Männer haben rauhe Hände, das bedeutete sie wahren tüchtige Arbeiter. "Ich denke es sollten große Handschuhe sein, zu kleine halten die Hände nicht warm."
Johanna Schneider/ Clan Torreador/ Wohnort: Bezirk RU, Häuserreihe 5, 1. Haus links

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 20:19von Marx Schuster •

Er lachte über ihre Worte und betrachtete sie amüsiert. "Ach ich denke wir beide halten uns mit den Schmeicheleien noch zurück." Sein Blick wurde kurz frech und dann betrachtete er die Beiden. "Soll ich wirklich glauben das sie nur so fleißig sind weil Sie noch Lehrling sind?" Er sah sie ungläubig an, er hatte das Gefühl dass das irgendwie nicht zu ihr passte. Er konnte sich irren, sicherlich, aber er bezweifelte das dennoch. Er zog dann eine Augenbraue hoch als sie seine Hand ergriff und leichter Ärger machte sich in ihm breit, das er aber schnell hinter einem Lächeln verbarg. Er sah zu Lucas und unterdrückte den Wunsch seine Augen zu verengen.

Er genoss es sichtlich das sie seine Hand berührte.
"Wie peinlich. Meine Hand ist so Rauh. Entschuldigen sie!", er ergriff die Gelegenheit und strich mit dem Daumen leicht über ihre Finger.
"Habt ihr euch gepiekt?", zart zog er ihre Hand hoch und betrachtete die weiche Haut. "Ich hoffe es schmerzt nicht?"
Dezent lächlete er sie an - lies aber ihre Hand nicht los.
Lucas Burckhart, Gangrel, Wohnbezirk RO - H3 - Strassenanfang-Links-4tes Haus

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 20:37von Johanna Schneider •

"Nein, aber ich gebe mir besonders Mühe, weil ich noch Lehrling bin. Je zufriedener meine Meisterin, des do besser", auch wenn sie vielleicht mit den Gedanken abschweiften und regelrecht gefesselt war von dem Mann vor ihr, hatte sie den anderen nicht vergessen. Er schien nicht ganz so geschickt schmeicheln zu können, wie sein Gegenüber, aber das machte ihn direkt putzig. Doch dann verlangte wieder der andere Mann ihre Aufmerksamkeit, er betrachtete ihre Fingerspitzen. "Oh ihre Haut stört mich recht wenig und ja ab und an steche ich mich in die Finger, das gehört dazu", sie lächelte ihn an, "es tut schpn lang nicht mehr weh." Charmant, einfallsreich und zumindest gab er sich fürsorglich, entweder war er ein toller Kerl oder ein guter Schauspieler.
Johanna Schneider/ Clan Torreador/ Wohnort: Bezirk RU, Häuserreihe 5, 1. Haus links

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 20:48von Marx Schuster •

Das Streicheln über ihre Finger war ihm nicht entgangen und er fragte sich warum er sich so sehr darüber ärgerte, er kannte die Frau doch kaum. Und doch ballte er die Hände zu Fäusten und musste aufstehen, da er es nicht ertrug still sitzen zu bleiben, während die Beiden sich vor seinen Augen wohl näher kamen. Sollte er aufgeben? Es war offensichtlich das sie die Berührung angenehm fand, schließlich machte sie keine Anstalten sich ihm zu entziehen. Doch sollte er einfach gehen? Sollte er wirklich soviel Rücksicht besitzen? Er hätte bei dem Gedanken fast aufgelacht. Den Teufel würde er tun, er ging zu den Beiden hinüber und lächelte vor sich hin, als würde ihm all das nichts ausmachen. Er war nahe dran sie von ihm loszuzerren, das wusste er, er wusste nicht ob er der Versuchung, die Beiden voneinander zu trennen, noch unterdrücken konnte, wenn er nicht seine Hände in die Hosentaschen gesteckt hätte. In ihm brodelte es... War er wirklich Eifersüchtig? Diese Erkenntnis verblüffte ihn, doch dann lächelte er. Er und eifersüchtig? Niemals... Während er über all das nachdachte, bemerkte er nicht das er unbewusst die Stirn runzelte und nicht ein Wort sagte.

Er lächlet als er ihre Hand weiter betrachtet.
"Ich habe Pferdebalsam im Stall - es hilft bei kleinen Verletzungen und kühlt angenehm. Wenn sie möchten - könnte ich ihnen etwas holen!"
Er liess ihre Hand wieder los und sah Marx an.
"Sie sind so Still? Ist alles in Ordnung?", während er das sagte stellte er die Mistgabel zwischen sich und ihn so das er darüber blicken musste, um Johanna zu sehen.
Lucas Burckhart, Gangrel, Wohnbezirk RO - H3 - Strassenanfang-Links-4tes Haus

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 21:08von Johanna Schneider •

"Oh nein, machen sie sich keine Mühe, das geht auch ohne weg", auch sie hatte bemerkt, dass ihr zweiter Gesprächspartner recht schweigsam und unruhig geworden war. Es hatte sie ein wenig irritiert, dass er so plötzlich aufgestanden war. Nun allerdings konnte man die Spannung zwischen den Beiden fast schmecken. Würde es einen Kampf geben, wegen ihr? Wenn, dann wahr der Mistgabelbesitzer klar im Vorteil. Was für ein romantischer Gedanke, sie würden um ihre Gust kämpfen. Wen sollte sie bevorzugen? Was wenn dieser dann verlohr? In ihre drehten sich ein Haufen unnötige Fragen hin und her und sie war sich nicht sicher, wie sie sich diese beantworten sollte. Es war als schwebte sie auf kleinen Wölkchen dahin währen die zwei Männer sich scheinbar ein Blickduell lieferten.
Johanna Schneider/ Clan Torreador/ Wohnort: Bezirk RU, Häuserreihe 5, 1. Haus links

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 21:22von Marx Schuster •

Seine Augen wurden schmaler, eher er es verhindern konnte. "Sie versperren mir die Sicht, wenn sie so freundlich wären..." Er beendete den Satz mit Absicht nicht, er wusste das er wissen würde was er erwartete, also wieso noch mehr Worte an ihn verschwenden? Ihm war ebenso sein Unterton, den er nicht mal unterdrücken wollte nur allzu bewusst. Wäre Johanna nicht dabei hätte er nicht ein Wort verloren, sondern hätte seine Fäuste sprechen lassen. Zur Hölle nochmal, sein ganzer Körper war verspannt weil er sich mit aller Macht zurückhielt. Sein Blick flog zu Johanna, er musterte sie eindringlich, war sie ihm schon verfallen? Doch er konnte sich nicht wirklich auf seine Gedanken über sie konzentrieren, dafür war seine Wut zu Lucas zu groß. Er fragte auch noch ob alles in Ordnung sei! Er "atmete" teif ein und atmete geräuschvoll aus, es klang wie eine Warnung ihm gegenüber, genau wie sein Blick. Er wandte sich dann doch nochmal Johanna zu und lächelte sie kurz an, es war nicht besonders geschickt von ihm gewesen seinen Ärger sich ansehen zu lassen, deswegen wollte er es mit seinem Lächeln etwas mildern. "Entschuldigen Sie bitte."

"Das wäre doch kein Mühe, ich würde es gern tun!", er strahlte sie leicht an und sah dann mit einem allessagenden Blick zu Marx.
"Oh - das habe ich gar nicht bemerkt!", lächelnd nahm er die Mistgabel zur Seite. "Entschuldigen sie bitte."
Sein Blick fiel wieder auf Johanna und er strahlte wieder.
"Ich werde in gut einer Stunde mit der Arbeit fertig sein. Hätten sie dann Interesse dieses Gespräch in der Schenke weiterzuführen??"
Sein Blick fiel wieder auf Marx und lächelte. "Sie atmen so schwer? Wollen sie sich nicht lieber wieder setzen?", ein leichtes Grinsen flog über seine Lippen.
Lucas Burckhart, Gangrel, Wohnbezirk RO - H3 - Strassenanfang-Links-4tes Haus

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 21:39von Johanna Schneider •

Johanna erhob sich, dieser Hahnenkampf wurde zunehmend interessant. Bewusst stellte sie sich zwischen die zwei und schenkte jedem einen sanften Blick. "Sie müssen sich nicht bei mir entschuldigen Herr Schuster, sie haben mir ja gar nichts getan", sie schenkte ihm einen gütigen Blick und sah dann zu Lucas: "Ich treffe mich gerne mit ihnen in der Schenke." Dann machte sie einen Schritt nach vorne um den symbolischen Ring wieder frei zu geben. Was würden wohl die zwei Herren als nächstes tun. Neugierig wartet sie auf eine Reaktion.
Johanna Schneider/ Clan Torreador/ Wohnort: Bezirk RU, Häuserreihe 5, 1. Haus links

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 21:51von Marx Schuster •

Er blickte zu Johanna als sie mit ihm sprach. "Ich entschuldige mich wenn ich es für nötig halte." Er lächelte flüchtig und ging dann einen Schritt nach vorn als Johanna wieder von ihnen wich und baute sich vor Lucas auf. Seine versapnnte Miene war nur all zu gut zu erkennen, trotz das er ein Lächeln aufsetzte. "Was für eine gute Idee, sie in die Schenke zu geleiten." Er verbeugte sich leicht und sehr kurz vor ihm, sein Blick war mehr als herausfordernd. "Ebenso muss ich gestehen das Pferdebalsam wirklich eine hervorragende Idee von Ihnen ist, während Sie damit beschäftigt sind, werde ich Johanna zur Schenke geleiten, wir warten dann dort auf sie, lassen Sie sich nur Zeit." Die Verspannung ließ zunehmend nach und wich einen amüsierten Blick. Er wartete gar nicht auf seine Antwort und lief zu Johanna rüber. "Ich hoffe doch das Sie mir diesen Wunsch nicht abschlagen? Es wäre mir eine Freude." Er verneigte sich vor ihr und lächelte sie an als er sich wieder erhob.

Sein Blick versteinerte auf einem leichten Lächeln und er hörte sich alles an was Marx sprach - dann wich das Lächeln einem Grinsen.
"Wenn Johanna", er benutzte absichtlich ihren Namen und betonte ihn ganz liebevoll, "mit euch gehen möchte, kann ich ihr das kaum verwehren.
Aber ich muss erst meine Arbeit beenden."
Sein Blick fiel wieder auf Johanna und er sah sie mit einem sanften Blick an.
"Ich freue mich auf das kommende Gespräch!", er verneigte sich leicht aber sein Blick blieb in ihren Augen und etwas verspieltes, raubtierhaftes blitzte auf.
"Bis später Johanna, auf Wiedersehen Herr Schuster!", Seinen Namen sprach er sehr kalt aus und sein Blick war nicht gerade der wärmste.
Wieder lächlete er zu Johanna, nahm seine Gabel und ging zum Stall.
"Sultan, wir beide haben eine Rechnung offen!"
Mit diesen Worten ging er seiner Arbeit nach.
Lucas Burckhart, Gangrel, Wohnbezirk RO - H3 - Strassenanfang-Links-4tes Haus

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 22:09von Johanna Schneider •

"Ich werde es freudig erwarten Lucas", Johanna lächelte ihm nach und wandte sich dann an Marx.
"Gerne werde ich mit ihnen vorgehen, ich denke sie brauchen ein bisschen konkurrenzlose Zeit", sie nickte ihm zu und wartete scheinbar darauf, dass er irgendwas tat. Es was schon lustig wie die Beiden wetteiferten, wobei sie zugeben musste, Lucas untergrub Marx doch ein wenig. Er war einfach etwas überzeugter von sich selbst und seiner Wirkung. Diese hatte allerdings keinesfalls ihren Effekt verfehlt. Man konnte schon ins schwärmen verfallen, aber irgendwie war er doch zu perfekt.
Johanna Schneider/ Clan Torreador/ Wohnort: Bezirk RU, Häuserreihe 5, 1. Haus links

RE: Ein ganz normaler Abend
in Marktplatz 05.07.2011 22:15von Marx Schuster •

Er bot ihr seinen Arm an und betrachtete sie lächelnd. "Wenn Sie wollen..." Er war sich erst sicher gewesen das sie seinen Arm ergreifen würde, aber er musste zugeben das er wegen Lucas zweifelte, weswegen er ihn am liebsten hinterher gesprungen wäre und ihm den Hals umgedreht hätte. Aber sie hatte die Wahl und noch hatte er nicht verloren, das hatte die Folge das er plötzlich guter Laune war.

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